Hello World!

code better than last week – jede Woche nehme ich mir Zeit, mich selbst weiterzuentwickeln. Diese Woche musste ich mich mal wieder um eine eigene Homepage kümmern – ihr kennt das mit den Schustern und den schlechtesten Schuhen. Wie ihr hier sehen könnt, ist meine Wahl auf WordPress gefallen.

Wieso WordPress? Natürlich ist das nicht mein erster Anlauf. Irgendwann gab es da mal eine PHP-Seite, als ich mir vor Jahren Java Server Faces 2.0 angesehen habe, habe ich eine JSF-Seite angefangen und als ich mich in Vaadin eingearbeitet habe, habe ich eine Vaadin-Seite. Dabei entstanden viele einzelne Seiten, aber was fehlte war die Klammer, der Rahmen der alles zusammenhält. Was muss mein Rahmensystem also können? Zunächst einmal sollte es weit genug verbreitet sein, um eine gewisse Stabilität und Sicherheit zu gewährleisten – ich kann nicht alle paar Wochen ein neues Grundsystem aufsetzen, meine Internetseite muss einfach laufen. Dann muss es einfach zu pflegen sein – muss ich mir erst überlegen, wann ich dazu Zeit finde Inhalte anzupassen, mache ich es nie. Nicht zuletzt muss es flexibel erweiterbar sein – schließlich geht es um Softwareentwicklung und hierzu werde ich sicher das ein oder andere interaktive Beispiel einbinden wollen. Ach so … und repräsentativ Aussehen wäre vielleicht auch nicht schlecht. Spätestens wenn man den Punkt „Stabilität und Verbreitung“ mit in die Auswahlkriterien für sein Content-Management-System nimmt, fällt die Entscheidung nicht mehr sonderlich schwer: Hallo WordPress!

Aber WordPress ohne Blog? Ja, sicher, mit WordPress kann man, nicht zuletzt dank der unzähligen Plugins, inzwischen weit mehr machen als „nur“ zu bloggen. Nur jetzt, wo es schon mal läuft, muss ich das mit dem Bloggen auch mal probieren, und da du hier unten ankommen bist: Hallo Leser!